Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Februar, 2021 angezeigt.

WHAT'S ON: Minimalismus - weniger ist mehr!

  Dem Duden entnehme ich, dass Minimalismus folgende Bedeutung hat: bewusste Beschränkung auf ein Minimum, auf das Nötigste .  Klingt wunderbar. Ein Leben, dass sich auf das Nötigste beschränkt - um bestenfalls Platz frei zu machen für wirklich wichtige Dinge.  Doch halt! Was ist denn überhaupt wirklich wichtig? Und vor allem: Was ist denn nötig? Es macht wohl Sinn, erst einmal bewusst zu reflektieren, was denn für mich persönlich wichtig ist im Leben, bevor ich damit beginne, Platz für etwas zu schaffen, das ich selbst nicht eindeutig benennen kann. Eine Frage, die wohl jede*r für sich zu ergründen hat. In diesem Blogbeitrag kann ich nur aufführen, was bis anhin für mich wichtig geworden ist und ich als nötig erachte. Reflexionen, welche vielleicht zu einer eigenen persönlichen Untersuchung dieser Fragen anstossen. Für mich wichtig ist es, da sein zu dürfen – das Leben erleben lernen. Klingt wunderbar – vor allem wunderbar schwammig. Aber was kann mehr dabei helfen, als wenige

WHAT'S ON: Aufmerksam durch das neue Semester

Wer vom Bahnhof Bern aus über die Lorrainebrücke fährt, erblickt auf der rechten Seite einen Mann mit Hund. Folgt man ihrem wachen Blick, sieht man auf der gegenüberliegenden Strassenseite eine Muschelkalk-Frau sitzen, die ihren Arm schützend um ein Reh legt. Ihre Haltung ist aufrecht, die Augen weit geöffnet, in Alarmbereitschaft auf den Mann und den Hund gerichtet. Der Mann erkennt den Grund ihrer Beunruhigung und hält mit seiner rechten Hand den Hund fest. Durch die gegenseitige Aufmerksamkeit sind die beiden Kunstwerke von Paul Kunz trotz ihres räumlichen Abstandes in einem emotionalen Austausch. Ich wünsche uns allen für das kommende Semester, dass wir in der aktuellen Situation  aufmerksam   bleiben, bewusst unser Wirken in der Welt reflektieren und die Verbindung miteinander aufrechterhalten.  In unseren  Veranstaltungen  möchten wir dich inspirieren, in verschiedenen Zusammenhängen aufmerksam zu werden. Im Namen des Forum -Teams Kirsten Raufeisen, Mitarbeiterin Ref. Forum (Bild

PERSONALLY: Inspiration

  Inspiration   Woher ziehe ich Inspiration? Ich ziehe sie aus meiner Faszination aus eigenen Gefühlen  oder von andern, die mich beflügeln.   Ich beobachte und betrachte wie Dinge wirken und sich entfalten.   Was sie bewirken, tu ich verraten.   Was ich aus mir und andern zieh, tu ich behalten und dann gestalten.   Sie bringen mir Freude, und machen mich froh. Und daraus erzeuge Ich Texte, die so Etwas Eignes haben In diesen kargen Tagen. André Lourenco (Assistent Ref. Forum, stud. Religionswissenschaft)